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2018年5月23日星期三

Die Quarz-Krise

Seit Jahrhunderten galt Uhren als Luxusartikel. Sie waren dem Adel und anderen Elitemitgliedern der Gesellschaft vorbehalten oder wurden für funktionelle Zwecke in militärischen und anderen Berufen benutzt, in denen man ihre Arbeit zeitlich festlegen mußte. Damals war die Uhrmacherei eine wahre Kunstform, die oft von Generation zu Generation weitergegeben wurde.
Anfangs waren alle Uhren mechanisch, dh sie mussten gewickelt werden, um die genaue Zeit zu behalten. Mit der Entwicklung der Industrie entwickelte sich auch die Kunst der Uhrmacherei. In den späten 1700er Jahren gab es die Einführung der automatischen Uhr, die durch die Bewegung des Handgelenks gewickelt wurde.

Die frühen bis Mitte der 1900er Jahre

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatte sich die Technologie für die Uhrenproduktion verbessert. Später begannen die Uhren zugänglicher zu werden. Und als der Erste Weltkrieg die Nachfrage nach einem Zeitmessgerät anregte, das praktischer ist als eine Taschenuhr, wurde die Armbanduhr geboren.
Während des Zweiten Weltkriegs wuchs die Schweizer Uhrenindustrie exponentiell. Wegen ihrer Neutralität im Krieg konnten sie weiterhin Uhren für den Verbrauchermarkt herstellen, während andere Länder ihre Produktionsstätten dazu benutzen mussten, Uhren für das Militär herzustellen. Als der Krieg zu Ende war, wurde die Armbanduhr zu einem unverzichtbaren Accessoire für jeden gut ausgestatteten Geschäftsmann und jede modische Hausfrau. Und die Schweizer Uhrenindustrie hatte 50% des Weltmarktes für Uhren.

Die 1970er Jahre und die Einführung von Quarz

Die 70er Jahre markierten eine Zeit des Übergangs sowohl für die Schweizer Uhrenindustrie als auch für die Uhrenindustrie. Am Weihnachtsfeiertag 1969 stellte die japanische Uhrenmarke Seiko die weltweit erste Quarzarmbanduhr vor: den Astron. Anstelle eines mechanischen oder automatischen Uhrwerks gab es ein batteriebetriebenes Modell. So begann die so genannte Quarzkrise.
Quartz vs automatische Bewegungen

Neben der Faszination der neuen, futuristisch anmutenden Technologie gewannen Quartzuhren aufgrund ihrer Kosten und Langlebigkeit schnell an Attraktivität. Sie waren nicht nur günstiger als die meisten mechanischen oder automatischen Uhren, sondern auch überraschend robust und genau. Und während die Herstellung von mechanischen und automatischen Uhren von den Anfängen an, in denen Uhren ausschließlich von Hand gebaut wurden, sprunghaft angestiegen war, waren Quarzuhren noch viel einfacher herzustellen.
Bald wurde der bestehende Markt besonders von den Schweizern stark getroffen. Sie kämpften darum, mit dem Preis, der Präzision und der Produktion von Quarzuhren zu konkurrieren. Und sie widersetzten sich der neuen Technologie, um die jahrhundertealte Uhrmachertradition zu bewahren.
Quarzwerk

Schweizer Uhrmacher reagieren

Einige Schweizer Uhrmacher begannen jedoch die Quarzrevolution zu sprengen. Im Jahr 1970 veröffentlichte Hamilton die Pulsar. Die Uhr war nicht nur Quarz, sondern auch digital statt analog. 1974 präsentierte Omega den Marine Chronometer, die erste Quarzuhr mit COSC-Zertifikat. Nur zwei Jahre später debütierte Omega ein weiteres Quarz-Angebot. Der Chrono-Quartz war der erste analog-digitale Chronograph mit Quarzwerk.
Dennoch gab es Panik in der Schweizer Uhrenindustrie und Uhrenindustrie als Ganzes. Sie befürchteten, dass die Quarzkrise das Ende der Jahrhunderte der Uhrmachertradition bedeuten könnte, eine Sorge, die nicht unbegründet war. Seiko war nicht nur der erste Uhrmacher, der die Quarztechnologie veröffentlichte, sondern auch der amtierende Führer. Bis zum Jahr 1977 waren sie mit einem Umsatz von rund 700 Millionen Dollar und einer Produktion von rund achtzehn Millionen Stück das weltweit größte Uhrenunternehmen. Seikos Erfolg zwang die Schweizer Uhrenindustrie schließlich dazu, ihre Praktiken neu zu bewerten und zu überarbeiten
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