replica uhren

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2018年4月20日星期五

TAG Heuer Monaco V4

Fünf Jahre haben die Spezialisten bei TAG Heuer benötigt um die Monaco V4 endlich zu verwirklichen. In Entwicklungsdimensionen für ein völlig neues Manufaktur-Kaliber und abseits der gewohnten Wege für Antriebskonzepte, ist das ein Klacks! 

Herausgekommen ist etwas noch nie da gewesenes, eine Uhr mit Riemenantrieb und einer sich linear, also auf und ab, bewegenden Schwungmasse, ähnlich einem Zylinder in einem Verbrennungsmotor. Und wie selbstverständlich ist das ganze auch nicht nur ein schön anzusehendes "Gimmick" ohne Funktion, sondern es handelt sich tatsächlich um eine echte Automatikuhr mit völlig neuem Antrieb. 
Ganze 2 Patente weiter ist die Uhr jetzt zur Marktreife gelangt und die 200 Stück, die zunächst aufgelegt werden, sind wohl bereits ausverkauft. Die künftigen Besitzer werden ungefähr 55.000 Euro für eine Monaco V4 investieren.

Immerhin bekommen die Investoren dafür ein aussergewöhnliches und vor allem quadratisches Werkstück aus Titan Grad 5, mit zwei Saphiergläsern auf Vorder- und Rückseite. Es wäre aber nicht TAG Heuer gewesen, wenn sie dafür nicht auch eine Speziallegierung verwendet hätten. Normalweise wird dieses Titan Grad 5 für Implantate oder Flugzeugturbinen eingesetzt. Also ganz verrückte Heuer-Fans können sich das gute Stück auch implantieren lassen. Technisch zumindest denkbar. Spass....


Einen Designpreis hat sie natürlich auch schon erhalten, die Monaco V4. Den "red dot design award". Der hat es aber in sich, ist ein bedeutender Preis für Produktdesign von internationalem Renommee und wird ausschließlich für innovatives Produktdesign vom Design Zentrum Nordrhein-Westfalen in Essen vergeben. 

Die Neuerfindung eines automatischen Antriebs und seine Kraftübertragung bis hin zum eigentlichen Zweck "die Zeit anzuzeigen" erforderte natürlich auch die Entwicklung völlig neuer Werkzeuge, Verfahren und Techniken. Sieht man sich alleine die in einer genauen Neigung stehenden Federhäuser der Monaco an, bekommt man eine ungefähre Idee wie schwierig die Aufgaben waren. 

Vor allem einen markant technischen Look entfalten die 7 schwarz beschichteten Brücken mit ihrem Werkedekor. Wunderbar auch, man kann den Riemenantrieb und die Hemmung durch das Saphirglas betrachten ohne die Uhr abnehmen zu müssen. Das ist schon unglaublich KLEIN alles da drin. Auf der Ziffernblattseite sieht man auch sehr schön die Unruh des Hochleistungsmotors. Wohin das Auge auch schaut, überall Zierschliffe und schön gearbeitete Bauteile. Bisschen unruhig wirkt dieser Power-Motor beim Anschauen schon. Dafür sieht die Rückseite mit den Federhäusern sehr aufgeräumt aus.



Was mich sehr gefreut hat, die bei TAG Heuer sind irgendwie gar nicht abgehoben, aber sehr stolz auf ihr "Meister-Werk" und ich erhalte hier und jetzt tatsächlich die wohl einmalige Chance dieses High-End-Gerät mal an den Arm zu legen. Und das im Rahmen eines Uhren- und Schmuck-Events von Juwelier Wenthe im Hotel Steigenberger in Mannheim. 

Und weil man ja nie weiss, ob man nicht doch so eine Uhr vom Nikolaus bekommt,
habe ich gestern Abend meinen Stiefel sicherheitshalber mal rausgestellt...

Bitte sehen uhren fake oder Rolex Explorer

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